Die letzte belastbare Statistik zu der Anzahl der Muslime in Deutschland stammt aus der Volkszählung 1987. Statistik des Deutschen Reiches, Band 150, Erster Teil. Wenn Sie die Unterschiede der Konfessionen kennen, wissen Sie sicherlich auch, dass sie historisch gewachsen sind. Da der Anteil der Konfessionsfreien in den östlichen Bundesländern erheblich höher ist, als in den westlichen Bundesländern, hat das seinen Einfluss auf die Größenordnungen der absoluten Zahlen: In den Altersgruppen variierend beträgt der Anteil der östlichen Bundesländer bei der Bevölkerung in Deutschland, die nicht Mitglied in einer öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft ist, insgesamt 35 Prozent, also ein gutes Drittel. In der Christlichen Religion gibt es zum Beispiel die Konfessionen: Evangelisch, katholisch, orthodox und weitere. Die beiden großen Kirchen bzw. Der nächste Gipfelpunkt des Geburtenzyklus zeigt sich (2011) bei den 20-24-Jährigen Evangelischen und den Katholiken. In der Tat war die Taufe - ihre Bedeutung, ihr Modus, wer sie empfangen kann usw. Die österreichische Regierung erntete folglich viel Kritik. Fasst man die Evangelischen und die Katholiken in einer Gruppe zusammen – und darum geht es ja bei allen Diskussionen um die Religionsverfassung in Deutschland -, haben die Amts-Christen eine klare Mehrheit. Und es lässt sich recht genau feststellen, seit wann und inwiefern es Veränderungen im Religionsgefüge in Deutschland gibt. Für die östlichen Bundesländer geht dieser Verringerung der absoluten Zahlen ein Rückgang in den Geburtenzahlen (in den Geburtsjahrgängen 1992 – 1996) parallel. nicht-religiöser Organisationen kaum etwas verändert. In den drei jüngsten Altersgruppen werden 2011 für beide Kirchen mehr Kirchenmitglieder gezählt, als 1987. In dem Vergleich, der die Situation in den westlichen Bundesländern darstellt ist jedoch plausibel, dass es sich größtenteils um Konfessionsfreie der 1. Berlin: Puttkammer & Mühlbrecht, 1903, Seite 104 ff. Heft 6. Kinder aus Familien mit Migrationsgeschichte oder armen Familien haben weniger Erfolg in der Schule. Mögliche Gründe für die Unterschiede zwischen Deutschland und den USA in Bezug auf Drogensucht sind die Wirksamkeit des deutschen Sozialsystems und die allgemeine Krankenversicherungspflicht. This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license. Das gleiche betrifft die „Bekenner anderer [nicht-christlicher] Religionsbekenntnisse“ („Muhamedaner, Buddhisten u.a.“) mit 366 Personen, das sind 0,00081 Prozent. Hypothese: Was auf den ersten Blick erstaunlich erscheint, beruht vermutlich auf der Zuwanderung nach Westdeutschland. Die Mitgliederzahlen der Katholiken (rote Linien) verringern sich ebenso wie die Mitgliederzahlen der Evangelischen (blaue Linien) in allen Geburtsjahrgängen in ähnlichen Größenordnungen. Die römisch-katholische Kirche hatte Ende 2019 22.600.371 Mitglieder (27,2 % der Gesamtbevölkerung), die evangelischen Kirchen der EKD 20.713.213 Mitglieder (24,9 %). Generation handeln wird, die also selber noch getauft wurden und erst später aus der Kirche ausgetreten sind, denn noch 1970 waren rund 94 Prozent der Bevölkerung in Westdeutschland Kirchenmitglieder. Kirchenaustritte, Sinken der Geburtenrate und Zuwanderungen reduzierten den Anteil der beiden großen Kirchen im Bundesgebiet auf 85 Prozent. Jahrhunderts wurde das Gebiet des bisherigen, fast geschlossen katholischen Kurfürstentums durch Erwerb zahlreicher Territorien erweitert. Zudem ist ersichtlich, dass die Katholiken bei den Jüngeren mehr Mitglieder haben als die Evangelischen, was bei den Älteren umgekehrt ist. Alles andere sind Fortschreibungen und Schätzungen. Personen. Die Älteren sind nur zum geringeren Anteil „nicht-christlich“, während sich bei den Unter-30-Jährigen etwas anderes darstellt. 1900 werden in der Volkszählungdetailliert 222 verschieden… Also, sieh es Dir bitte an. Angehörige der römisch-katholischen Kirche (46,4 Prozent), Glaubensjuden (0,3), Angehörige sonstiger nichtchristlicher Religionsgesellschaften und Angehörige (lediglich) religiös weltanschaulicher Gemeinschaften (0,1), Gottgläubige (3,0), Glaubenslose (1,1). Das bezieht sich jedoch nicht auf die jüngste Altersgruppe der 0-24-Jährigen, bei denen für die Katholiken, für die Evangelischen und für die ‚Nicht-Christen‘ jeweils rund 600.000 Personen gezählt wurden. Die auftretenden Variationen sind vorrangig das Ergebnis von territorialen Veränderungen des jeweiligen Gebietsstandes, wie 1925 der Verlust von Katholiken (Verlust von Elsass-Lothringen, Posen, Westpreußen und Oberschlesien) sowie 1939 der Anstieg des Anteils der Katholiken durch die Rückgliederung des Saarlandes (1935) und den ‚Anschluss‘ Österreichs (1938). Es ist ein weiter Bogen, der sich von 1880 bis 1987 spannt. Religionen in Deutschland — Die Verteilung der beiden größten christlichen Konfessionen, Katholizismus (hellblaues Kreissegment) und Protestantismus (violettes Kreissegment), auf die deutschen Bundesländer im Jahre 2008 (andere: weißes Segment) … Deutsch Wikipedia März 1990 in Erfurt "in kurzer Zeit ein blühendes Land", in seiner Fernsehansprache zum Inkrafttreten der Wirtschafts-, Währungs-, … Ebenso parallel ist 2011 wie 1987 die geringste Zahl in den jüngeren Altersgruppen bei den 15-19-Jährigen. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Der Rückgang der Zahl der Kirchenmitglieder, der sich 1970 bereits leicht andeutete, wurde dann 1987 deutlich sichtbar. Die bisher und auch sonst übliche Dreiteilung in Evangelisch, Katholisch und ‚Nicht-Christen‘, bei der dann die ‚Nicht-Christen‘ in allen Altersgruppen der 25-65-Jährigen jeweils höhere Zahlen aufweisen, als die für sich dargestellten Evangelischen und Katholiken, und den Eindruck suggerieren könnte, sie hätten die Mehrheit bei sich, ist allerdings eine Täuschung. Die bestehende religionspolitische Frage: Wie viele Konfessionsfreie und wie viele Muslime gibt es und welche Merkmale haben sie?, wurde angenommen und beantwortet. Dieser Zyklus beginnt 1920, als nach dem Rückgang der Geburten (um rund ein Drittel während des Ersten Weltkriegs), die wiedervereinigten Paare nach dem Ende des Krieges (wiederum ein Drittel) mehr Kinder zeugen. Als Oberbegriff bietet sich „Nicht-Christen“ an, unter Inkaufnahme des Einbezugs kleinerer christlicher Gemeinschaften. 1900 werden in der Volkszählung[1] detailliert 222 verschiedene Religionsmerkmale erfasst, die dann zu fünf Hauptkategorien zusammengefasst werden: I. Christen (98,7 Prozent) mit 1. Seit 1871 werden in Deutschland nationale Volkszählungen durchgeführt, in denen auch die Religionszugehörigkeiten der Bevölkerung erfasst sind. In Deutschland gibt es aktuell etwa 4.500 Tagespflege-Anbieter, und 376 von ihnen sind erst seit Juli 2017 auf dem Markt. Alle weiteren Aspekte, u. a. inwieweit die Stärke des Rückgang nach dem dritten Gipfelpunkt (1964) durch den „Pillenknick“ beeinflusst wurde und das generelle weitere Abflachen des Geburtenzyklus durch die sinkenden Fertilitätsraten (durchschnittliche Kinderzahl pro Frau) soll hier nicht weiter vertieft werden. Der Name "Landflucht" beschreibt die Urbanisierung. A. Eine Genauigkeit und ein Interesse, die im registergestützten Zensus 2011 wieder verloren gehen. Die säkularisierten Großstädte. Aus dem Altersaufbau der Kirchenmitglieder und der ‚Nicht-Christen‘ im Jahr 2011 lässt sich feststellen, dass die evangelischen und die katholischen Kirchenmitglieder älter sind als die ‚Nicht-Christen‘. _______________________________________________________. katoren für die ärztliche Versorgung diskutiert. Während die Mitgliederzahlen der beiden großen Körperschaften (Evangelisch – heute – EKD bzw. Falls sich also dieses ‚Geburtenpotential‘ nicht realisiert, wird sich die Anzahl der Konfessionsfreien durch die Kirchenaustritte sowie den Sterbeüberschuss der Christen zwangsläufig zugunsten der ‚Nicht-Christen‘ verändern. Damit stellt dieses Segment ein Drittel aller Pflege-Neugründungen. Der Vergleich der beiden ‚Momentaufnahmen‘ der Volkszählung 1987 und des Zensus 2011 bezüglich der Anzahl der Kirchenmitglieder in (West-)Deutschland zeigt nach Verschiebung der Daten zu identischen Geburts-Jahrgangsgruppen: Die jüngsten Altersgruppen aus 1987 werden um 5 Altersgruppen verschoben, so dass sie die gleiche Kohorte sind wie die 25-29-Jährigen 2011, 24 Jahre später. Bekenner sonstiger nicht christlicher Religionen (mit 14 Konfessionen, 0,0 Prozent), IV. A. 1987, also gut 100 Jahre später, sind es in diesen drei Gruppen (bei einer Wohnbevölkerung von 61.077.042 Personen) in West-Deutschland bereits 9.432.466 Personen (= 15,5 Prozent), und weitere dreißig Jahre später, 2011, sind es in Gesamtdeutschland 31.151.210 Personen (= 38,9 Prozent), die weder evangelisch noch katholisch sind. Andere Christen (mit 89 Denominationen) II. Schätzungen gehen davon aus, dass voraussichtlich (spätestens) 2023 die Kirchenmitglieder der beiden großen Amts-Kirchen nicht mehr die Mehrheit der Wohnbevölkerung in Deutschland sein werden, also einen Anteil von weniger als 50 Prozent. Römisch-Katholisch) durchgehend vorhanden sind, geht es bei den kleineren Religionsgesellschaften und aktuelleren Entwicklungen ziemlich durcheinander, wer wie gezählt und zugeordnet wird. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Mai 1970. Darauf aufbauend werden die Gründe für die unterschiedliche Verteilung von Ärzten herausgearbeitet. In den meisten Studien wird hier der Fokus auf die angebotsseitigen Faktoren gelegt, sprich, die Einflussfaktoren für die Niederlassungsentscheidungen der Ärzte betrachtet. [1] Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.) Gründe für die unterschiedliche Verteilung von Immobilieneigentum gibt es viele. ständnis für andere Konfessionen zu leisten, ohne dabei eigene Werthaltungen und Traditionen auf-geben zu müssen. Sie sieht im Bischof von Rom den Garanten für die unverfälschte Bewahrung des christlichen Glaubens und der Einheit der Kirche. Es muss also in der Eigenart der ‚Nicht-Christen‘ selber liegen. Mehr als 12 Gründe für die Arbeitslosigkeit in Deutschland zeigt Dir ganz genau, woran es liegt, dass wir in Deutschland so hohe Arbeitslosenzahlen haben. Die Entwicklung der Geburtenrate Deutschland gehört seit Anfang der 1970er-Jahre global zu den Ländern mit der niedrigsten Geburtenrate. Daneben gibt es regional oder in einzelnen Orden auch weitere liturgische Riten . Die unterschiedliche Verteilung der MS hat verschiedene Gründe: In Europa scheint die Häufung der Erkrankung durch eine Prägung des Immunsystems bedingt zu sein, zum Beispiel durch Virusinfekte in der Jugend. Wenn weniger Kinder geboren werden, kann es, in absoluten Zahlen, auch nur weniger Konfessionsfreie geben. Band LVII, Teil 2 der Statistik des Deutschen Reiches. Bei der Deutung statistischer Daten ist die unterschiedliche Verwendung des Begriffs Einkommen zu beachten, weil dabei zwischen Bruttoeinkommen, Einkünften, zu versteuerndem Einkommen und Nettoeinkommen oder verfügbarem E… In allen anderen Altersgruppen, die (2011) vierzig Jahre und älter sind, haben sich die Mitgliederzahlen der Geburtsjahrgangsgruppen von 1987 auf 2011 durchgehend verringert. Hierzu gehören insbesondere die Tabellen und Grafiken im Anhang. Hatten die Evangelischen bis 1933 im Deutschen Reich eine durchgehende drei Fünftel-Mehrheit (über 60 Prozent) und waren bis 1919 Staatsreligion, so bestand auf dem Gebiet der Länder der späteren Bundesrepublik Deutschland durchgehend nur eine nahezu gleiche Größenordnung zwischen Evangelischen und Katholiken (51:48, 52:47, 51:44, etc. Katholiken / Evangelische / Konfessionsfreie / Konfessionszugehörigkeit / Volkszählungen / Zensus 2011, © 2005 - 2021 Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid), Kirchenmitglieder in den Bundesländern, 2001-2018, Geburtenzahlen von Kindern muslimischer Mütter/Väter, Hamburg: Religionsgemeinschaften 1867-2017, Sterbehilfe und Organisationen in der Schweiz, Einstellungen zur Immigration in 22 Staaten, Integration und Religiosität von Türkeistämmigen, 76 Prozent der Bundesbürger für Sterbehilfe, Mehrheit gegen religiöse Symbole im Schuldienst. Wie ist das mit der Dreieinigkeit Gottes? Bei der Volkszählung 1987, der letzten Volkszählung im früheren Bundesgebiet – die von Protesten und Datenschutzregelungen begleitet war - wird sichtbar, dass sich einerseits hinsichtlich der Zahl der evangelischen und katholischen Kirchenmitglieder der Geburtenzyklus darstellt, dann andererseits, nach dem dritten Gipfelpunkt (links) der Rückgang der Geburten stärker ist, als historisch zu erwarten („Pillenknick“). Der Bischof von Rom ist Garant für die unverfälschte Bewahrung des christlichen Glaubens und der Einheit der Kirche Der an der Bibel orientierte Gläubige versteht sich als befreiter Mensch - auch befreit von Bevormundung durch kirchliche und weltliche Autoritäten. Der zweite Gipfelpunkt des Geburtenzyklus ist 19 Jahre später (1939), der dritte Gipfelpunkt 25 Jahre darauf (1964) und schließlich der vierte Gipfelpunkt 26 Jahre später (1990). den Geburtsjahrgängen. Der ersteren giebt es freilich im Deutschen Reich nur wenige, 3 138, und es kann daher ein besonderes Interesse sich an sie nicht knüpfen, so wenig wie an die Zahl der Personen ohne Angabe der Religion, deren 27 111 gezählt wurden.“ Von der damaligen Wohnbevölkerung des Deutschen Reiches, 45.234.061 Personen, sind das 0,0069 und 0,059 Prozent. Das waren 2,70 Prozent der 61.077.042 Einwohner. Dies bedeutet, dass immer mehr Menschen vom Land in die großen Städte ziehen. Ist die Taufe eine Voraussetzung für die Erlösung oder ist sie ein Symbol für den Erlösungsprozess? Zu Beginn des 19. Bekenntnisgruppen Evangelische und Katholiken haben mindestens 94 Prozent der Bevölkerung als Mitglieder. Hinsichtlich der Altersgruppenuntergliederung erscheint es sinnvoll, sich zu vergegenwärtigen, wie sich der Altersaufbau 2011 insgesamt darstellt: Die Verringerung der Mitgliederzahlen in den jüngeren Altersgruppen hat also nichts mit Religion zu tun, sondern entspricht einem allgemeinen demografischen Trend. Es war das erste und einzige Mal, dass diese Frage in einer Volkszählung in Deutschland gestellt wurde. Für diese Teilkirche prägend ist der römische Ritus, der die liturgischen Vollzüge bestimmt. ), christlich orientierter Sondergemeinschaften (0,8), zusammen: 51,1 Prozent. Die Diskussion muss dabei umfassend geführt werden – auch mit Blick auf die Folgen der Besteuerung für die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland im internationalen Wettbewerb. Wir nehmen an, dass dies ebenso für Deutschland gilt, auch wenn gerade erst ein Register erstellt wird, das diese Daten erfasst. Dezember 1900. Bei den Evangelischen werden es vermutlich die jüngeren Zuwanderer aus den östlichen Bundesländern sein sowie die zugewanderten evangelischen ‚Russlanddeutschen‘ aus Kasachstan, bei den Katholiken vermutlich vor allem jüngere katholische Polen. B. Privathaushalte) verteilt ist. Dezember 1880. Im Jahr 2008 lebten in der Weltgeschichte erstmals mehr Menschen in Städten als auf dem Land. 1987 werden bei der Volkszählung hinsichtlich der Religionszugehörigkeit ausschließlich erfasst: „Römisch-katholische Kirche, Evangelische Kirche, Evangelische Freikirche, Jüdische Religionsgesellschaft, Islamische Religionsgemeinschaft, andere Religionsgesellschaft, keiner Religionsgesellschaft rechtlich zugehörig“. Zweiter Theil. Es geht hier perspektivisch um die Altersgruppen der 25-49-Jährigen, die primär ‚kindergebärenden‘ Altersgruppen, die für die ‚Nicht-Christen‘ um rund 2 Millionen Personen größer ist, als bei den Evangelischen und bei den Katholiken. Wie bereits beschrieben handelt es sich bei den Eltern dieser ‚Nicht-Christen‘ vorranging um Konfessionsfreie der 1. Die personelle Einkommensverteilung betrachtet, wie das Einkommen einer Volkswirtschaft auf einzelne Personen oder Gruppen (z. Auch in einer Aufschlüsselung der absoluten Zahlen für die Altersgruppen der ‚Nicht-Christen‘ nach Bundesländern, wird dieser Aspekt deutlich. Was ich persönlich von diesem „Kampf der Konfessionen“ halte, konntet ihr bereits in m… Ausschlaggebend sind wohl eher der soziökonomische Status und die Intensität der Religiosität. ), die auch nach dem Zweiten Weltkrieg in der interkonfessionellen politischen Gruppierung der CDU/CSU ihre religionspolitische Verankerung beider Kirchen erfuhr. Alter und Geschlecht, Familienstand, Geburtsort und Religionsbekenntniß der Bevölkerung. Die Begründung dafür ist mindestens zweidimensional. Das Besondere war die Frage nach der Zugehörigkeit zum Islam. Im zweiten Teil wird die religionssoziologische Debatte um die Gründe für die Entwicklung der Mitgliederstruktur zusammengefasst.